GEschichte Des Fernsehens der DDR 1952-1989
Am 21. Dezember 1952 begann den ersten inoffiziellen Versuchssendungen in der DDR (Barrett). Sie wünschte Zeitstücke zu produzieren, aber sie befand sich in einem Dilemma: „Welche psychologisch glaubwürdigen Konflikte eines Helden ließen sich erzählen in einer Gesellschaft, in der alle antagonistischen Widersprüche aufgehoben sein sollten?“(Selg). Deshalb waren die 1950er Jahre im Osten und im Westen durch zahlreiche Experimente und technische Erprobungen gekennzeichnet (Selg).
Die erste Fernsehspiel-Szene im ostdeutschen Versuchsfensehen war der Erzählung „Des Vetters Eckfenster“ von E.T.A. Hoffman (Selg). Die ersten Nachrichtensendungen in deutschen Fersehen war unregelmäßig im Programm (Selg). Am 3. Januar 1956 begann offiziell die Deutsche Fernsehfunk (DFF) (Barrett). Die erste Sendung war „Aktuelle Kamera“ (Flieher).
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Die Zahl von den Fernsehengeräte steigt exponentiell in den 1960er und 1970er Jahre. "Ende der 1980-er Jahre hatten etwa 95 Prozent aller Haushalte in West und Ost ein Fernsehgerät"(Selg). Als Erich Honecker der SED-Vorsitzenden wurde, versuchte er Programme zu modernisieren, damit die Unterhaltungssendungen wurden ausgebaut und neu konzipiert wie die Angeboten von ARD und ZDF im Westen (Selg). Es gab jedoch eine Stagnation in der Programmenentwicklung in den 1980er Jahren wegen der Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann, weil Künstlern, Filmemachen, Autoren und Schauspieler die DDR verließen, deren Programmentwicklung des Fernsehens beeinflusste (Selg).